Schalk-HH, Boote, Reisen und Bauen

Boston

Wir sind dann über verschiedene kleinere Städte (sehr schön, z.B. Bristol) nach Boston gefahren.

In einen Laden mit so einem einladenden Schild muss man natürlich mal stöbern:

Was ich ja immer wieder schön finde, sind die Werbungsschilder.
Ist sowas in Deutschland eigentlich verboten, oder macht das nur kaum jemand.

Auf dem Weg nach Boston natürlich auch wieder an ein paar netten Häusern vorbeigekommen.

Unser Hotel in Bristol.

Dann in Boston angekommen und die Duck Tour ‚Busse‘ gesehen, für die Stadtrundfahrt.
Merken, machen wir dann morgen.

Jetzt aber erstmal (wieder zu Fuß) Richtung Quincy Market.

Davor waren ein paar Straßenkünstler.
Erst ein paar Jungs die dort klasse gestept haben…

Und dann noch ein ‚Schlagzeuger‘

Im Quincy Market kann man prima stöbern und in der angrenzendem Fastfood Abteilung mal einen kleinen Snack zu sich nehmen.

Sowas wie das hier kann man in Boston häufiger mal sehen. Sehr alte Gebäude, die von sehr großen Gebäuden eingerahmt sind.

Am nächsten Tag sind wir dann mit Frog Pond Lilly unterwegs gewesen.
Der Fahrer war mächtig Stolz auf Sie. Es ist nämlich kein Nachbau, sondern ein Original Gefährt aus dem zweiten Weltkrieg.

Das hier ist angeblich eine der teureren Gegenden von Boston.
Gibt sicherlich schlimmeres als hier hier Wohnen zu müssen.

Kneipen gibt’s hier auch.

Es gibt zwar hier in der Gegend jede Menge Micro Breweries, aber Boston ohne Samuel Adams? Wäre ja wie Hamburg ohne Kiez Knolle (Also ein Flasche Astra, für nicht Hamburger).
Musste also auch sein.

Und hier noch ein Strassenkünstler mit zwei sehr niedlichen Assistentinnen.