Schalk-HH, Boote, Reisen und Bauen

Mount Washington

Von Bar Harbor ging es dann ins Landesinnere, erst einmal in Richtung Conway und Mount Washington.
Heute war der erste Tag, an dem es mal wirklich geregnet hat.

Mount Washington ist angeblich eine große Herausforderung für Autos.
Wir fühlten uns aber in unserem Japanischen Schlitten ganz gut dafür gerüstet. War auch nicht wirklich schlimm, alles super asphaltiert und auch nicht zu steil.

Auf dem dem Weg rauf dann eine Bärenmutter mit ihren beiden kleinen gesehen.
Die saß einfach so am Straßenrand.

Bis ca. 5000 Fuß Höhe war das Wetter auch ganz gut. Dann fing es aber an nebelig zu werden.

Als wir oben angekommen waren, konnte man nicht mehr wirklich weit sehen.
Die Ketten an dem Haus sind keine Zierde, sondern eine Sicherung gegen den Wind, damit das Haus nicht wegweht (kein Scherz).
An dem Haus hängt extra eine Tafel, das hier oben die weltweit höchste bisher gemessene Windgeschwindigkeit auftrat.

Eigentlich fährt hier auch eine Eisenbahn rauf. Die startete aber auf der anderen Seite des Berges.
Vielleicht beim nächsten mal. Wäre bei dem Wetter wohl auch nicht so schön gewesen.

Dann haben wir uns auf den Weg nach Conway gemacht.

Schöner Ort, mit unserem sehr schönen Motel.

Mein Chef hatte mir schon erzählt, das einige der Brücken hier unbedingt sehenswert sind.
Wir haben uns dann natürlich auch ein paar davon angesehen.

Nun aber los, mit der Eisenbahn die Conway Scenic Railroad Tour gemacht.

War zwar ganz schön, aber nichts außergewöhnliches. Aber wenn man schon mal da ist, kann man das gerne mal mitmachen. Wenn die Zeit knapp ist, würde ich aber beim nächsten mal lieber die Eisenbahn auf den Mount Washington nehmen.