Schalk-HH, Boote, Reisen und Bauen

Provincetown Rockport

Von Boston aus ging’s erstmal nach Süden Richtung Cape Cod.
Wir wollten uns Provincetown ansehen. Auf der Halbinsel Cape Cod haben wir uns aber schon zwischendurch entschieden uns ein Motel zu nehmen und erst am nächsten Tag nach Provincetown zu fahren.

Hier gibt es so dermaßen viele Boote, das die Tankstellen sogar eigene Säulen dafür haben.
Kann man wohl nicht so gut erkennen, aber auf dem Schild der ersten Säule steht ‚Boats only‘.

Dann sind wir nach Provincetown gefahren. Sah gar nicht so weit aus, hat dann aber doch ganz schön gedauert. Nettes Städtchen. Mit sehr vielen KrimsKrams Läden zum stöbern. Es gibt zwar viele Leute, die dann finden ‚Was soll denn der ganze Kommerz‘, aber wir finden diese Läden toll.

Hinter unserem Hotel geht ein Weg zu den Dünen. Sieht ein wenig so aus, wie bei uns an der Nordseeküste (nur natürlich grööööösser).
Und alle, die für die Wege gespendet haben, werden darauf verewigt.

Hier gibt es kein einziges Fastfood Restaurant. Nur kleine aber sehr schöne Restaurants, in denen man natürlich auch sehr gut Frühstücken kann.

Dann ging’s wieder nach Norden, nochmal durch Boston bis nach Rockport.
Stand im Reiseführer als unbedingt sehenswert.
Nun Ja, war ganz schick, aber unbedingt? Nö.

Auf dem Weg dorthin haben wir noch kurz in Salem angehalten. Steht ebenfalls in allen Reiseführern. Die machen ein riesen Ding aus Ihrer Hexenverbrennung von irgendwann 1600. Dort wurden doch tatsächlich fünf Frauen als Hexen verbrannt. Falls man auf der Suche nach einem Laden für Hexen, Vampir oder Geistersachen ist, wird man hier sicherlich fündig. Ein paar Lustige Sachen hatten die in den Läden schon.

Aber unser Hotel wurde gut bewacht, von diesem Herrn hier.

Und diesen (tanzenden und singenden) Hasen wollte ich eigentlich mitnehmen.
War dann aber doch zu teuer.